viernes, 16 de noviembre de 2012

conciertos y festivales noviembre



The Skatalites, conciertos

The Skatalites [Reggae y ska]

Jueves 8 de noviembre / 21:30 h.
sala Custom [Sevilla].
Viernes 9 de noviembre / 21:30 h.
sala El Tren [Granada] + Alamedadosoulna / 18 euros ant., 20 taquilla.
Sábado 10 de noviembre / 21:30 h.
sala Penelope [Madrid] + Alamedadosoulna / 18 euros ant., 20 taquilla.
Domingo 11 de noviembre / 21:30 h.
sala El Loco Club [Valencia] / 18 euros.
Lunes 12 de noviembre / 21:30 h.
sala Music Hall [Barcelona].
Miércoles 14 de noviembre / 21:30 h.
[Oporto, Portugal].
Jueves 15 de noviembre / 21:30 h.
sala Sonora [Erandio, Bilbao, Bizkaia] / 15 / 18 o 20 euros [bono para ver este concierto y el deAggrolites en este mismo local el 13 noviembre].
Viernes 16 de noviembre / 21:30 h.
sala Cotton Club [LLeida].
Con sus fundadores... Lester Sterling [saxo] y Doreen Shaeffer [voz]. Son 9 en escena.
· www.theskatalites.com
· Alamedadosoulna, crónica concierto
Robben Ford, conciertos

Robben Ford band [Blues]

Jueves 8 de noviembre / 20:30 h
sala BBK [Bilbao].
Viernes 9 de noviembre / 21:30 h
sala Movie, antes Artsaia [Pamplona] / 18 euros ant., 22 taquilla.
Sábado 10 de noviembre / 21:30 h
sala Hangar [Burgos].
Jueves 15 de noviembre / 21:30 h
sala Auditorio [Zaragoza].
Viernes 16 de noviembre / 21:30 h
sala Teatro Fernán Gómez [Madrid].
Ford es un gran guitarrista de blues y jazz elegante, un maestro.
· www.robbenford.com
Calexico, conciertos

Calexico [Rock fronterizo]

Viernes 9 de noviembre / 21.30 h.
sala Teatro Kapital [Madrid] / 24 euros.

Sábado 10 de noviembre / 21.00 h.
Teatro Victoria Eugenia [ Donostia - San Sebastián] / 24 euros.
Domingo 11 de noviembre / 21.30 h.
sala Apolo [Barcelona ] / 24 euros.
La banda que lidera John Convertino [ex Giant Sand], estrena Algiers.
· arizonababyrocks.blogspot.com
The Sonics, conciertos

The Sonics [Garage Rock]

Miércoles 14 de noviembre / 21.30 h.
sala Porta Caeli [Valladolid] / 26 euros anti. 30 taquilla.
Viernes 16 de noviembre / 21.30 h.
sala El Tren [Granada] / 26 euros anti. 30 taquilla.
Sábado 17 de noviembre / 21.30 h.
sala Caracol [Madrid] / 26 euros anti. 30 taquilla.
Lunes 19 de noviembre / 21.30 h.
sala Café del Teatre [Lleida] / 26 euros anti. 30 taquilla.
Este grupo estadounidense creado en los 70 trae la misma alineación que giró por aquí en 2009.
· www.thesonicsboom.com


The XX [Indie rock]

Martes 13 de noviembre / 21:00 h.
sala La Riviera [Madrid] / 33 euros
Miércoles 14 de noviembre / 21:00 h.
sala La Riviera [Madrid] / AGOTADAS.
Traen su segundo disco, Coexist. De lo mejor del momento en disco, ojalá también en vivo.
· www.thexx.info

Blind Melon [Hard rock]

Miércoles 7 noviembre / 20:30 h.
Sala Apolo [Barcelona] / 24 euros anticipada.
Viernes 9 noviembre / 21:00 h.
sala Capitol [Santiago de Compostela, A Coruña] / 20 euros anti. 25 taquilla.
Sábado 10 noviembre / 21:00 h.
Sala BBK [Bilbao] / ciclo Bilbao BBK Live Bereziak / 20 euros anti. 25 taquilla.
Domingo 11 noviembre / 21:00 h.
sala Joy Eslava [Madrid] / 24 euros anticipada.
El grupo norteamericano celebra cumplir 20 años de carrera con un set list que repasa casi todo.
· www.blindmelon.org

Every Time I Die [Rock]

Martes 13 de noviembre / 21:00 h.
Sala Bilborock [Bilbao] / 15 euros ant. 18 taquilla.
Miércoles 14 de noviembre / 21:00 h.
Sala La [2] [Barcelona] / 15 euros ant. 18 taquilla.
Jueves 15 de noviembre / 21:00 h.
Sala Ritmo y Compás [Madrid] / 15 euros ant. 18 taquilla.
Los norteamericanos presentan su nuevo disco, Ex Live, sonido Epitaph.
· www.everytimeidie.net

Patti Smith [Rock]

Martes 13 de noviembre / 20:00 h.
atrio del museo Guggenheim [Bilbao] / AGOTADAS.
Jueves 15 de noviembre / 20:00 h.
sala La Riviera [Madrid] / 45 euros.
Viernes 16 de noviembre / 20:00 h.
Auditorio El Batel [Cartagena, Murcia].
Sábado 17 de noviembre / 20:00 h. / CAMBIO DE RECINTO!
sala Noise, antígua Mirror [Valencia] / 38 euros. Trasladado desde el polideportivo el Cabanyal.
Lunes 19 de noviembre / 20:00 h.
Palau de la Música [Barcelona] / Festival Mil·lenni.
Tiene un directo irregular. Estrena Banga tras 7 años sin editar canciones nuevas.
· www.pattismith.net

Andrew Bird [Pop folk]

Domingo 11 de noviembre / 20:00 h:
Teatro Circo [Carategna, Murcia].
Lunes 12 de noviembre / 20:00 h.
sala Apolo [Barcelona] / 24 euros ant., 27 taquilla. + invitado.
Merece más fama. Visita a Europa para promocionar su nuevo álbum, Mysterious Production of Eggs.
· www.andrewbird.net

Mavis Staples [Soul]

Martes 6 de noviembre / 21:00 h
sala Auditorio de Galicia [Santiago de Compostela, A Coruña] / 20 euros / Ciclo Galicia Importa.
Miércoles 7 de noviembre / 21:00 h
sala La Riviera [Madrid] + Lee Fields + The Expressions / 35 euros.
Tiene 62 años pero domina el jazz, soul y el rhythm and blues.
· www.mavisstaples.com

The Jim Jones Revue [Rock and roll]

Martes 20 de noviembre / 21:30 h.
sala Music Hall [Barcelona] / 20 euros ant., 24 taquilla.
Miércoles 21 de noviembre / ¿?
sala Wah Wah [Valencia ] / Festival Urbano Valencia / 20 euros ant., 24 taquilla
Jueves 22 de noviembre / 21:30 h.
sala Stereo [Alicante] / 17 euros ant., 24 taquilla.
Viernes 23 de noviembre / 21:30 h.
sala Arena [Madrid] / 20 euros ant., 24 taquilla.
Sábado 24 de noviembre / 21:30 h.
sala Kafe Antzokia [Bilbao] / 20 euros ant., 24 taquilla.
Grupo británico de show sudoroso liderado por Jim Jones, ex vocalista de The Hypnotics.
· www.jimjonesrevue.com

Alex Penda: “Ich habe keine schöne Stimme.”


Die Sopranistin Alexandrina Pendatchanska stutzte ihren Namen zu „Alex Penda“, und zeigt derzeit unter René Jacobs, wie sehr ihr die Zukunft gehören könnte.
Liebe Frau Penda, verraten Sie uns, wie und wo Sie aufwuchsen?
In einer Wohnung in Sofia mit meinen Eltern und meinen Groß­eltern. Fast alle waren Musiker, meine Mutter (Valerie Popova) war Sängerin, mein Großvater Geiger und Dirigent und Gründer des Sofia-Philharmonieorchesters. In jedem Zimmer gab es ein Instrument. Meine Großmutter war Pianistin und Lehrerin, ich wuchs neben ihren Studenten auf und verbrachte auch viel Zeit in der Oper. Ich liebte die Kostüme, die Visagisten. Irgendwann wusste ich, dass ich mein Leben auf der Bühne verbringen würde.
Es hätte gar keine Alternative gegeben?
Nein. Für mich als Kind gab es keine andere Option. Nicht, dass ich darunter litt, ich liebte ja die Musik. Aber ich bin froh, dass meine Töchter, die hier in Paris in einem nicht kommunistischen System aufwachsen, mehr Optionen haben.
Inwiefern hat der Kommunismus Ihre Kindheit geprägt?
Oh, sehr, sehr! Mein Großvater väterlicherseits war in den Fünfzigern einmal über Monate verschwunden und niemand wusste, wo er war. Er war interniert worden in einem Lager, eine Art Konzentrationslager. Als ich das hörte, fing ich an, mich für Politik zu interessieren. Als sich das kommunistische System um 1989 auflöste, dachte ich sofort an Emigration. Im Glauben, ich könnte die Welt ein bisschen verbessern, habe ich an vielen Demonstrationen teilgenommen. Und war sehr politisch engagiert. Mein Mann ist Journalist und auch das hat mich geprägt.
Ihr Vater war angeblich Bass-Gitarrist einer Rockband. Konnte er Ihnen ebenfalls helfen in Ihrer Gesangskarriere?
Seltsamerweise klingt meine Stimme mehr nach meinem Vater als nach meiner Mutter, die ja Sängerin war! Mein Vater war nicht nur ein Instrumentalist, er hatte auch einen Bass-Bariton, den er allerdings nie richtig hat ausbilden lassen. Meine Eltern ließen sich scheiden und der zweite Mann meiner Mutter, ein Dirigent prägte mich in meiner musikalischen Laufbahn.

Sol Gabetta und Hélène Grimaud: „Grimetta“


Kalkulierte Geschäftsbeziehung zweier Stars oder echte Harmonie? Wie Cellistin Sol Gabetta und Pianistin Hélène Grimaud ihre Zusammenarbeit bei ihrem ersten gemeinsamen Album „Duo“ erleben. 
crescendo: Wenn man es mal analysiert: Sie sind beide eigentlich sehr verschiedene Charaktere. Was verbindet Sie?
Hélène Grimaud: Was zwischen uns passiert ist, ist schwer in Worte zu fassen. Selten erlebt man so etwas: Du fühlst es, du lebst es, es ist so harmonisch und anspornend…
Sol Gabetta: Geplant war unsere Zusammenarbeit jedenfalls nicht. Wir haben erst vor kurzem das erste Mal zusammen gespielt. Ich mag diese Art von Projekten: es ist etwas neues, frisches, irgendwas passiert. Und: was war, kommt niemals zurück. Es ist jedes Mal neu. Solche Projekte treiben sich selbst voran.
Hm. Dann müsste man also nicht Ihre neue CD hören, sondern lieber in ein Live-Konzert gehen, um dieses gewisse Etwas zwischen Ihnen richtig zu erleben?
HG: Wir haben ja versucht, das haltbar zu machen, es aufzunehmen. Die CD haben wir ganz in diesem Geiste aufgenommen. Wissen Sie warum? Wir hatten nur anderthalb Tage zwischen vierhundert anderen Dingen. So hätten wir es gar nicht in der üblichen Art machen können. Und diesmal war das gut so!
Die Plattenfirma spricht von „musikbiologischen Prozessen“, die zwischen Ihnen abliefen.
SG: Ja, es ist mehr oder weniger eine Live-Aufnahme. Und ich denke, das kann man hören! Vielleicht wäre es kompliziert gewesen, den Funken unserer ersten Begegnung zu wiederholen. Aber zack, das hier war wieder wie bei unserem ersten Treffen!
HG: Nächstes Mal werden wir uns fragen: wie wollen wir dieses spontane Gefühl je wieder herstellen?
Glenn Gould, der letzten Monat achtzig Jahre geworden wäre, hätte wahrscheinlich den Kopf geschüttelt über diese Empfindungen. Er putzte eine Aufnahme so lange, nahm unendlich viele Takes einer Phrase auf und puzzelte dann alles zusammen, bis es vermeintlich perfekt war…
SG: Ja, aber wissen Sie: was heute perfekt ist, ist es morgen nicht mehr. Das ist wie mit den Planeten, irgendwann stimmt die  Konstellation eben, und dann driften sie wieder weiter…
HG: Oder, noch schlimmer: vielleicht war der Moment perfekt für dich, aber für niemand anderen.
SG: Ach, was ist schon Perfektion. Nur wenn Emotionen im Spiel sind, erwacht eine Sache zum Leben, dann bekommen wir auch eine Idee der Zeit, in der die Aufnahme entstand. Vielleicht finden manche unsere Version zu weich, zu aggressiv, oder vermissen irgendetwas anderes.

Google Play Music Play permite escanear y combinar en Europa


Google Music se puso en marcha en el Reino Unido, Francia, Alemania, Italia y España esta semana, con lo que la empresa se pone al día con Amazon y Apple, al permitir a los usuarios comprar canciones y álbumes mientras que también ofrece un servicio de casillero digital.
La característica más interesante de este lanzamiento, sin embargo, fue la promesa de no sólo un almacén digital de colecciones de música, sino también un servicio de escaneo y combinar que pueda competir con Apple y Amazon.
Ambas compañías cobran a los clientes 25 dólares por año para explorar sus colecciones de música y poner a disposición copias comparables en la nube, sin embargo, despertó el interés de Google con la información que su propio servicio de análisis y combinar sería libre mientras acomoda 20.000 pistas.
Hubo cierta confusión en cuanto a si la función se puso en marcha el martes en Europa, sin mención de la exploración y combinar en el sitio de reproducción de música o en el software de carga, pero el servicio es sin duda activo en el Reino Unido.
Antes de empezar a subir las pistas a Google Play, tienes que descargar el software Music Manager. Una vez que apunte en la dirección de su colección de música, el software funciona en segundo plano para subir su música a Google, pero no hay indicación alguna de que se está escaneando y que corresponden a su colección.
Después de que su música se abre paso de forma segura en la nube, se puede escuchar en diferentes dispositivos Android, así como dispositivos iOS que utilizan los clientes de terceros y aplicaciones web webapp HTML5 de Google. También puede utilizar la interfaz web de la compañía para reproducir su música, crear listas de reproducción, e incluso descargar su música desde un lugar diferente.

Partituras hechas de materia


Se la conoce como performer. Sin embargo a Esther Ferrer, artista conceptual donde las haya, también le gusta crear con sus manos. Además de fotografías manipuladas, objetos y dibujos basados en sus investigaciones sobre los números primos, desde finales de los setenta realiza maquetas de instalaciones, que en su mayoría nunca han llegado a materializarse.
Estas maquetas, creadas sin preocupación de escala, con materiales domésticos y reciclados, cajas, hilos, clavos y cables, fueron concebidas como herramientas íntimas y privadas y jamás se presentaron en un marco expositivo. Ahora por primera vez, tras años de insistencia de la galería Àngels de Barcelona, Esther Ferrer ha accedido a exhibirlas y, si se tercia, venderlas. “Las hago para visualizar la idea en el espacio, para ver si funciona, no busco la perfección, ni siquiera el trabajo acabado, son proyectos que evolucionan a medida que los conceptualizo”, explica Ferrer, premio Nacional de Artes Plásticas 2008.
La artista nunca ha ocultado su admiración por artistas como Piranesi, Piero della Francesca, Mantegna o Uccello. Sin embargo mientras ellos utilizaban la perspectiva como un instrumento para describir o representar la realidad, Ferrer la usa “sin ninguna utilidad práctica, porque mi materia prima es el espacio”.

Matthias Goerne, la voz renovada de Gustav Mahler


Madrid, 15 nov (EFE).- Es reconocido a nivel internacional por ser uno de los mejores intérpretes de Lieder. El barítono alemán Matthias Goerne pone voz renovada mañana en el Teatro Real de Madrid a dos obras de Gustav Mahler, junto a la Orquesta Titular, bajo la dirección de Teodor Currentzis.
No es la primera vez que visita España, y así lo ha recordado Goerne en un encuentro con la prensa ante su recital en la capital, y en el que se ha mostrado agradecido por dar ocasión a este romántico tardío alemán, un repertorio que no se interpreta "muy a menudo".
Nacido en Weimar, el barítono se formó en Leipzig, donde tuvo un primer contacto con el compositor Hans Werner Henze, fallecido este año, como estudiante, y del que ha destacado además de su impronta en la historia de la música, la gran persona que era.

Escuchar música clásica estimula el metabolismo de los bebés prematuros


La musicoterapia como disciplina de Salud se ha extendido alrededor del mundo. Facilita y promueve la comunicación, las relaciones, el aprendizaje, el movimiento y la expresión para satisfacer las necesidades físicas, emocionales, mentales, sociales y cognitivas de las personas. Sin embargo, un reciente estudio llevado a cabo por elSourasky Medical Center de Tel Aviv, en Israel, ha revelado que sus capacidades terapéuticas también tienen efecto en los más pequeños.
Al parecer, escuchar música clásica durante 30 minutos al día estimula el metabolismo de los bebés prematuros y puede hacer que aumenten de peso y de talla, con lo que podrían abandonar antes detiempo la incubadora.
Para llegar a esta conclusión se llevó a cabo una investigación en la que 20 bebés fueron expuestos a las obras de Mozart durante 30 minutos al día. El resultado fue que quienes escucharon sus piezas presentaron más síntomas de calma que el resto de los bebés, lo que les permitía decelerar hasta en un 13 por ciento su metabolismo durante las audiciones y, por tanto, ahorrar más rápidamente la energía necesaria para subir de peso.
Por otro lado, el efecto relajante de la música clásica también puede reducir el nivel de dolor fundamentalmente el de los niños que nacen antes de tiempo que, en muchos casos, tienen que ser sometidos a continuadas sesiones de pinchazos, sondas y otras pruebas médicas.Además, hace más fácil la lactancia materna tanto para las madres como para los pequeños por el efecto calmante que tiene en sus organismos.
Como compositor ‘más efectivo’ el informe apuesta por Mozart ya que sus melodías son más repetitivas que las de otros autores.

Jesse y Joy triunfan en unos Grammy Latino muy mexicanos


Las Vegas (EE.UU.), 15 nov (EFE).- Los hermanos mexicanos que componen el grupo Jesse & Joy fueron los grandes vencedores de la décimo tercera edición de los Grammy Latino, que se celebró hoy en Las Vegas, donde se hicieron con 4 gramófonos a pesar de que se les escapó el premio de mejor álbum, que se llevó Juanes.
El tema de Jesse & Joy "¡Corre!" fue nombrado mejor grabación y mejor canción del año, y su disco "¿Con quién se queda el perro?" fue nombrado mejor álbum vocal pop contemporáneo.
Ese dúo de Ciudad de México consiguió igualmente un gramófono dorado por el mejor vídeo musical corto por "Me voy".
Una noche mágica para estos jóvenes artistas que en 2007 ya se hicieron con su primer Grammy Latino como mejor nuevo artista, de la mano de su álbum "Ésta es mi vida", y que hoy superaron a los consagrados Juan Luis Guerra y Juanes en la carrera por los premios.
El colombiano vio cómo se le escapaban los galardones principales hasta el último momento cuando su "MTV Unplugged" fue proclamado el mejor álbum del año.
Juanes logró ya con ese mismo trabajo el Grammy Latino al mejor vídeo musical largo. Gracias a esos dos premios, el de Medellín se convirtió en el artista latino con más Grammys en su haber, un total de 20 entre Grammy Latino y Grammy anglosajón, uno más que los puertorriqueños Calle 13.

Vega, una "rara avis" del rock and roll

Mujer presumida de "look" masculino, de voz grave en español y sonido británico, la cantante cordobesa Vega se define a sí misma como una "rara avis" del rock and roll, un género musical cuya rebeldía casa con el carácter de esta artista nominada al Grammy Latino contra viento y marea.
Desde que concursara en el popular programa de televisión Operación Triunfo hace más de una década, Vega pasó del "prime time" al ostracismo musical sin desfallecer en su objetivo de vivir de lo que le gusta, aunque eso supusiera pagarse los discos de su bolsillo, promocionarse en internet y hacer conciertos con poco público.
Diez años después, el LP "La cuenta atrás", que le costó "50.000 euros", según reconoció a Efe en una entrevista en Las Vegas, le catapultó a las puertas de un Grammy Latino en la categoría de mejor álbum pop/rock, una miel en los labios para quien se lo montó por su cuenta para ser una alternativa a una industria que le desafinaba.

Los músicos podrán crear páginas y ofrecer temas en Google Play


Con la nueva herramienta "Artist Hub", lanzada por el gigante de Internet, los músicos o sus representantes podrán tener su propio espacio y vender sus producciones en la tienda virtual de la plataforma móvil Android.




Google acaba de lanzar "Artist Hub", un nuevo servicio especialmente desarrollado para músicos, representantes y productores que facilita la creación de páginas personalizadas en Google Play.

El objetivo de esta nueva herramienta es que los artistas puedan dar a conocer sus nuevas producciones o directamente ofrecerlas a través de la tienda virtual del androide verde.

Este nuevo servicio del gigante de la Web cuesta por cada página generada (por artista o banda) 25 dólares y Google Play sólo cobrará una comisión de 30% por cada venta que se realice desde este sistema.

Si bien la comisión del 30% puede resultar elevada, Google Play no interfiere en los derechos de autor de los temas, dejando que el artista tome sus propias decisiones acerca de los precios de sus álbumes musicales, o cualquier cambios que el músico considere oportuno.

En las páginas creadas con "Artist Hub", los músicos podrán incluir su biografía, fotos, enlaces, como así también el acceso a los temas musicales que tenga a la venta. Vale destacar que cualquier artista puede tener un espacio personalizado en este sistema, aunque la veta más interesante la podrán encontrar los "independientes".

"Artist Hub" llega en un momento en que la firma de Internet anunció el arribo de "Google Music" a varios países de Europa, incluida España. Servicio que hasta ahora sólo estaba disponible en los Estados Unidos.

Google Music es un servicio de venta y almacenamiento de música en la nube que, una vez adquirida y/o almacenada, permite el acceso a la colección desde cualquier PC, mediante la web del sistema o con la aplicación para smartphones y tablets Android.

CURRO DE CANDELA, la sensualidad del flamenco Read more here: http://www.elnuevoherald.com/2012/11/15/1344656/curro-de-candela-la-sensualidad.html#storylink=cpy


El viernes, en Cava Flamenco Restaurant de la Calle Ocho había una juerga a todo tren. Como siempre, era un espectáculo de flamenco, pero esta vez con una figura joven y sensual de España, que adoptó como nombre el símbolo de su ascendencia, Curro, y por apellido, el de su afamada madre, Candela.
“Tengo la suerte y el orgullo de venir de una gran artista, una gran figura, me he criado allí entre los camerinos del Corral”, cuenta Curro de Candela . “Le debo todo, cada día deseo parecerme un poquito más a mi madre con todo el corazón en la mano”.
De temperamento y voz ardiente, Candela, cantaora de notable trayectoria en El Corral de la Morería, de Madrid, donde se codeó con Antonio Gades, Isabel Pantoja, Antonio y Rocío Jurado, entre otros, vino a acompañarlo a la Cueva del Flamenco y, de paso, a cantarle.
La devoción entre los dos fue muy patente en el escenario el viernes. “El flamenco se bebía en mi casa desde pequeño”, sigue contando Curro, “pero a nivel profesional, fue el tío de Joaquín Cortés, Cristóbal Reyes, el que me enseñó, y el mismo Joaquín, ellos fueron mis mentores, creyeron mucho en mí”.

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David Bisbal y Paco de Lucía, triunfadores españoles en los Grammy Latino


Las Vegas (EE.UU.), 15 nov (EFE).- David Bisbal y el maestro Paco de Lucía fueron los triunfadores españoles en la decimotercera edición de los premios Grammy Latino al llevarse a casa los gramófonos dorados al mejor álbum vocal pop tradicional y al mejor disco de flamenco, respectivamente.
"Estoy muy emocionado", manifestó el español sobre el escenario del centro de eventos del hotel Mandalay Bay de Las Vegas (Nevada). "Es un disco más tranquilo y comedido, con reflexiones y homenajes a la cultura latina, la más bonita que hay", añadió el almeriense acerca de su disco acústico "Una noche en el Teatro Real".
Sus rivales en esa categoría eran Pepe Aguilar ("Negociaré con la pena"), Sergio Dalma ("Vía Dalma II"), Presuntos Implicados ("Banda sonora") y Pasión Vega ("Sin compasión").
Se trata del segundo Grammy Latino en la carrera de Bisbal, figura a la que miró fijamente con emoción antes de besarla con pasión ante los aplausos del público. Su primera estatuilla llegó en 2003 al mejor álbum ("Corazón latino") de un artista novel.
"Es un reconocimiento que llevaba muchísimo tiempo tras él y me lo quería llevar a mi oficina de Almería", explicó el artista de 33 años, ya más relajado, en la sala de prensa. Bisbal recordó que concluirá su gira actual en marzo del próximo año y que posteriormente descansará para preparar su siguiente disco de estudio.
"Quiero acercarme al pop sin perder la esencia de este concepto acústico que me ha llevado a grandes lugares", manifestó.

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